Noch ist es möglich die Beeren des Weißdorns zu sammeln, denn sie leuchten noch immer von ihrem Bäumchen herab. Aber was stelle ich an mit ihnen?
Wichtig ist es erst mal zu wissen, dass vom Weißdorn die Blüten, die Blätter und die Beeren verwendet werden können. ...
Bereits in den früheren Jahrhunderten war die Beere sehr begehrt. So nahm sich Dschingis Kahn die Wildfrucht auf seinen Eroberungszügen mit. Seine Männer wurden damit eingerieben, um sie widerstandsfähiger zu machen, was zudem die Wirkung hatte, dass es bei Verletzungen gleich desinfizierte und entzündungshemmend wirkte.
Die mächtige Karde kann eine Wuchshöhe von über einem bis zwei Meter erreichen.
An den stacheligen Blättern sind kurzgestielte Blätter in einer Rosette angeordnet. Die eiförmigen Blütenstände sind von stacheligen Hüllblättern umgeben. Die Farbe der wundervollen Blüten ist Lila.
In der Heilkunde wird die Wurzel der Pflanze verwendet.
Normalerweise kommt die Pflanze aus Asien und ist dort sehr beliebt. Sie gehört zur Kürbisfamilie und die Blätter haben pur gegessen auch einen Geschmack ähnlich Gurkenschale. Die Menschen in China trinken ihn als Tee, gerne vor oder auch nach getaner Arbeit, was anregend auf sie wirkt.
Die Hauptaufgabe der Klette galt in früheren Jahren aber gegen Dämonen und Vampire zu schützen. Auch konnte man sich mit ihr böse Menschen fernhalten. Und da es auch bei Dämonen freundlich gesinnte gibt, galt die Klette als Sitz eines guten Pflanzendämons. Der hatte den Namen Butz.
Wer denkt ... sie blühe und gedeihe nur in den südlichen Ländern, der irrt. Ich habe die Pflanze seit mehreren Jahren im Garten stehen und sie hat bisher jeden frostigen Winter überlebt, ohne besondere Vorkehrungen.
Frischer, als zu dieser Zeit jetzt werdet ihr den Frauenmantel nicht bekommen. Herrlich blüht er und ist nicht nur schön anzusehen im Blumengesteck, sondern hat auch so seine Heilwirkungen. Sein Anwendungsbereich ist groß.
Dioscorides schrieb einst zum Liebstöckel folgendes: „Wurzel und Samen des Liebstöckel treiben den Harn und verhelfen Männern und Frauen nicht nur zu unkeuschen Gelüsten, sie tun es auch mit Begierde und Wonne hernach.“
Er ist ein Verwandter des Gartensalbeis und ein willkommener Gast in der Aromaküche. Im Moment, wie hier so schön zu sehen ist, blüht er in seiner vollen Pracht. Dabei kann er eine enorme Höhe von über 1,50 m erreichen. - Gesunder Tee -